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   VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,37371
VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13 (https://dejure.org/2013,37371)
VK Bund, Entscheidung vom 21.11.2013 - VK 2-102/13 (https://dejure.org/2013,37371)
VK Bund, Entscheidung vom 21. November 2013 - VK 2-102/13 (https://dejure.org/2013,37371)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendung von nicht bekannt gemachten Unterkriterien i.R.d. Angebotswertung nach Zuschlagskriterien II und III bei Ausschreibung der Vergabe von Planungsleistungen (hier: WLAN-Systemtechnik)

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Bundeskartellamt PDF

    Nachprüfungsverfahren: Vergabe von IT-Leistungen - Nachprüfungsantrag teilweise stattgegeben

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Honorarwertung: Mittelwertmethode keine anerkannte Berechnungsmethode!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (8)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wertung des Honorars nach der Mittelwertmethode problematisch (VPR 2014, 77)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    In welcher Tiefe sind Zuschlags-/Unterkriterien bekannt zu machen? (VPR 2014, 79)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Personenbezogene Wertungskriterien im VOF-Verfahren zulässig (VPR 2014, 78)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Personenbezogene Wertungskriterien im VOF-Verfahren zulässig! (IBR 2014, 106)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    VOF-Verfahren: Wertung des Honorars nach der Mittelwertmethode problematisch! (IBR 2014, 107)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    VOF-Verfahren: Wertung des Honorars nach der Mittelwertmethode problematisch! (IBR 2014, 170)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Personenbezogene Wertungskriterien im VOF-Verfahren zulässig! (IBR 2014, 171)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    In welcher Tiefe sind Zuschlags-/Unterkriterien bekannt zu machen? (IBR 2014, 172)

Papierfundstellen

  • ZfBR 2014, 302
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Karlsruhe, 21.12.2012 - 15 Verg 10/12

    Tragwerksplanung - Ausschreibung freiberuflicher Leistungen: Vergaberechtswidrige

    Auszug aus VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13
    Beim Maßstab der Erkennbarkeit ist in der Rechtsprechung noch nicht abschließend geklärt, ob ein objektiver, also auf den durchschnittlich verständigen Bieter abstellender, oder ein subjektiver, d.h. auf die individuellen Kenntnisse des Antragstellers rekurrierender Maßstab sachgerecht ist (vgl. hierzu OLG Karlsruhe, Beschl. vom 21. Dezember 2012, NZBau 2013, 528, 530 m.w.N. zum Streitstand).

    Dabei ist der Bieter nicht verpflichtet, die Vergabeunterlagen auf etwaige Rechtsverstöße rechtlich zu überprüfen (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21. Dezember 2012, a.a.O.).

    Aus der Norm ergibt sich jedoch für den rechtlichen Laien nicht unmissverständlich und zweifelsfrei, dass eine Berücksichtigung von Eignungskriterien bei der Wertung generell unzulässig ist (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21. Dezember 2012, a.a.O.).

  • EuGH, 03.03.2005 - C-21/03

    Fabricom

    Auszug aus VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13
    Der EuGH beurteilt die Beteiligung sog. Projektanten grundsätzlich als Gefährdung eines leistungsfähigen Wettbewerbs (EuGH, Urteil vom 3. März 2005, C-21/03; vgl. auch OLG München, Beschluss vom 10. Februar 2011, Verg 24/10).
  • OLG München, 29.09.2009 - Verg 12/09

    Vergabenachprüfungsverfahren: Vergaberechtsverstoß im Zusammenhang mit einem

    Auszug aus VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13
    Liegen offensichtliche Anhaltspunkte für Vergabeverstöße vor, auf die die Vergabekammer bei Durchsicht der Akten stößt, muss die Vergabekammer hiervor nicht die Augen verschließen (OLG München, Beschluss vom 29. September 2009, Verg 12/09).
  • OLG München, 10.02.2011 - Verg 24/10

    Vergabe öffentlicher Aufträge: Wettbewerbsverfälschung durch Teilnahme eines

    Auszug aus VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13
    Der EuGH beurteilt die Beteiligung sog. Projektanten grundsätzlich als Gefährdung eines leistungsfähigen Wettbewerbs (EuGH, Urteil vom 3. März 2005, C-21/03; vgl. auch OLG München, Beschluss vom 10. Februar 2011, Verg 24/10).
  • OLG Düsseldorf, 16.10.2003 - Verg 57/03

    Beteiligung eines im Vergabeverfahren von den öffentlichen Auftraggebern

    Auszug aus VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13
    Ausgehend von einer Entscheidung des OLG Düsseldorf (Beschluss vom 16. Oktober 2003, VII-Verg 57/03) sei schon frag- 7.
  • VK Bund, 24.05.2012 - VK 3-45/12

    Planungsleistungen

    Auszug aus VK Bund, 21.11.2013 - VK 2-102/13
    Als ultima ratio kann ein vorbefasster Bieter nur dann ausgeschlossen werden, wenn eine Wettbewerbsverfälschung durch Ausgleich des Informationsvorsprungs des Projektanten nicht erfolgen kann (Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 24. Mai 2012, VK 3-45/12).
  • VK Sachsen, 10.04.2017 - 1/SVK/004-17

    Mittelwertmethode ist vergaberechtlich problematische Methode!

    Wenn der Auftraggeber nun für diese Angebotsbestandteile die Mittelwertmethode anwendet, führt dies zu einer noch weiteren Einschränkung des im Geltungsbereich der HOAI ohnehin stark eingeschränkten Preiswettbewerbs und nimmt einem Bieter faktisch den Anreiz, ein möglichst preisgünstiges Angebot abzugeben (VK Bund, Beschluss vom 21.11.- - VK 2-102/13).
  • VK Westfalen, 17.02.2023 - VK 3-48/22

    Auch bei funktionaler Ausschreibung: Angebote müssen vergleichbar sein!

    In Abgrenzung hierzu sind mit Blick auf den einem öffentlichen Auftraggeber bei der Wertung zukommenden Beurteilungsspielraum nicht sämtliche Überlegungen, die er im Rahmen der Wertung anstellt, gleich Zuschlagskriterien (VK Bund, Beschluss vom 21. November 2013, VK 2 - 102/13).
  • VK Brandenburg, 18.05.2015 - VK 5/15

    Reinigungswerte sind als Richtwerte oder als Bandbreite bekannt zu machen!

    Die sog. Mittelwertmethode (s. UfAB V - Version 2.0, Sonderheft 2012, Pkt. 4.21.5.1) hat den Nachprüfungsinstanzen meist in Bezug auf den Preis als Zuschlagskriterium vorgelegen (vgl. VK Bund, Beschluss vom 21. November - - VK 2-102/13; VK Nordbayern, Beschluss vom 1. Dezember 2010 - 21.VK-3194-38/10).
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